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Das „Ukrainische Haus“ ist ein Ort der Zusammenkunft, der Kreativität und des Erschaffens. Ein Ort an dem Projekte entstehen, zum Leben erweckt und fortentwickelt werden. Ein Ort an dem die deutsche, ukrainische und alle weiteren Kulturen zum Austausch kommen sollen. Ein Ort an dem für Klein und Groß ein Angebot besteht, um einander und die … Continued
Ein kreatives Umfeld für Künstler, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind. Hierfür haben wir einen Raum zum Kennenlernen und gemeinsamen Erschaffen von Kunstwerken zwischen Deutschen und Ukrainern geschaffen – etwa im Rahmen von organisierten Zusammenkünften, um Erfahrungswerte auszutauschen.
Ein Projekt, dessen Schwerpunkt auf der Unterstützung und Informationsübermittlung von Frauen, die wegen des Krieges in der Ukraine fliehen mussten, liegt. Hierbei werden Selbsthilfegruppen geschaffen, ebenso wie Workshops zum angepassten und integrierten Leben in Deutschland durchgeführt. Im Rahmen des Projekts werden Workshops, Sportkurse, Frauen- und Seniorentreffs sowie Art-Therapie veranstaltet.
Jedes Haus hat diese eine gemütliche Ecke zum Lesen, welche oftmals von Bücherregalen umrahmt wird. In unserem ukrainischen Haus wollen wir ein eben solches Zuhause-Gefühl schaffen und haben deshalb eine kleine Bibliothek aufgebaut. Im Rahmen des Projektes werden Lesungen und Bücherpräsentationen auf Deutsch und Ukrainisch veranstaltet sowie Treffen mit diversen Autoren organisiert.
Ein Ort glücklicher Kinder und beruhigter Eltern. Ziele: Ukrainischen Kindern ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln sowie die Adaptation und Integration von Kindern, die in Dresden Schutz suchen müssen zu unterstützen. Angebote: Entwicklungskurse mit Vorschul- und jüngeren Schulkindern, Ausflüge, Workshops, Freizeitgestaltung für Kinder sowie Vorträge und Babykurse für Mütter. Facebook: https://www.facebook.com/groups/488924159653245
Unser Dankesfest (27.08.2022) Dankesfest und eine Feier zum ukrainischen Tag der Unabhängigkeit Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben. Wir werden es nie vergessen! Foto: Natalya Tverdohleb, Vira Dumke