Projekt „Gemeinsam Heimatlos“

Gemeinsam Heimatlos ist eine Reihe von Interviews mit geflüchteten Menschen aus der verschiedenen Ländern.
Die Ausstellung im Ukrainischen Haus @ukrhaus_dresden ist offiziell eröffnet. Bis zum 28. September können Sie sich das Projekt im Ukrainische Haus ansehen.
Texte: Iryna Fingerova
Fotos: Vira Dumke
… Dieses Projekt hat unser Weltbild verändert. Und wir sind allen unseren Teilnehmern dankbar für den Mut, offen über ihren Schmerz zu sprechen. Ihre Geschichten sind wichtig, und es ist wichtig, laut über Dinge zu sprechen, die man am liebsten vergessen würde. Auch wenn es sehr beängstigend ist. Nicht jeder hat den Mut, sich seinen Erfahrungen zu stellen und sein Trauma anzunehmen, auch wenn die Menschen ihre Identität oft um das Trauma herum aufbauen. Aber diejenigen, die sich trauen, helfen anderen, zu spüren, dass sie nicht allein sind und dass sie weitermachen müssen.
Für uns geht es bei diesem Projekt nicht um Geschichten von Menschen, die überlebt haben, sondern um die Menschen, die trotz allem leben können.
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Alle Texte auf https://infopost.media/ wurden auf Ukrainisch veröffentlicht:«Без дому»: історія Семере Окубузілазе з Еритреї

«Без дому»: історія Семере Окубузілазе з Еритреї

«Без дому»: Дім – там, де твої кролики та твої могили

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«Без дому»: історія Самар, яка врятувалась із Лівії та знайшла батьківщину в Німеччині

«Без дому»: історія Самар, яка врятувалась із Лівії та знайшла батьківщину в Німеччині

«Без дому»: Саша з Харцизька

«Без дому»: Саша з Харцизька

«Без дому»: Попри все будувати дім

Олена з Бучі

«Без дому»: Попри все будувати дім

«Без дому»: Танець з примарами. Лєра з Донецьку

«Без дому»: Танець з примарами

Über das Projekt in der Presse:

TAG24

https://www.tag24.de/amp/dresden/kultur-leute/eine-aerztin-und-eine-fotografin-machen-uns-ein-bild-beruehrende-flucht-schicksale-im-qf-2963361

MDR SACHSEN

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/ausstellung-fluechtlinge-ukraine-syrien-vernissage-100.html

Das Projekt ist dank dem Plattform Dresen e.V. entstanden.
Gefördert durch die „Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz“ und die Ostsächsische Sparkasse Dresden

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