Linienbusse werden zu rollenden Kliniken

Heute sind 2 Busse von Dresden nach die Ukraine gefahren. Und zwar nach Bucha.
Die Busse werden in Bucha zu mobilen Spitälern umgebaut und danach wird als ein mobiles Spital an Front verwendet.
Das ist unser neues Projekt : Kooperation von Ukrainisches Koordinationszentrum und eine Stiftung „Spital Maidan“.
Es ist laut Leiter des Projektes Igor Bykov angedacht, dass ein Bus in einen mobilen OP-Saal mit 2 ITS-Betten umgebaut und der andere Bus wird als eine Notaufnahme-Station verwendet.
Wir als Ukrainisches Koordinationszentrum Dresden und als Kooperationspartner der ukrainischen
Organisation haben uns vorgenommen, die Busse zu füllen, damit sie nicht leer in die Ukraine fahren würden.
Deswegen haben wir einen Bittbrief an die Sächsische Landesärztekammer
geschrieben. Knut Köhler (Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) hat uns wieder mal bei unserem
Vorhaben unterstützt und unsere Anfrage an die sächsischen Krankenhäuser weitergeleitet.
Die Rückmeldung erfolgte sofort.
Elblandklinikum Meißen und Herzzentrum Leipzig haben uns die angefragte und dringend
gebrauchte medizinischen Ausrüstung gespendet
Außerdem wurden wir von Sachsenland Transport & Logistik GmbH Dresden im Bereich
Transport- und Lagerdienstleistungen unterstützt.
Der Lions Club ist unser treuer Partner, der uns auch dieses Mal mit einer großzügigen Spende in Form von Gütern aus Selgros zur Seite steht.
Wir freuen uns sehr darauf uns möchten weiter an diesem Projekt teilnehmen und Spenden sammeln!

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